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Tief unter Tage

by Stuck Man & Various Artists

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  • Compact Disc (CD) + Digital Album

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1.
Sie reihen sich ein, reisen und schweigen, beweisen dabei es wär einfach zu teilen, doch wir sind viel zu einfach zu teilen Meistens in Eile, doch ständig blockiert wie Fahradwege, scheint mir ausruhen unmöglich, wie in Deutschland die Bahn zu nehmen ohne Wutanfälle oder den Wunsch die FDP zu vernichten Ist das System schuld, ist es unmöglich den Täter zu richten Und wir sehnen uns nach Rache, haben Sehnen im Rachen und es raubt uns den Atem, Flau is der Magen, täglicher Hustle Oder vielleicht doch das alles glitzert und glänzt, verhindert Erfolgreich, das man eine Richtung erkennt Und wenn, ist das Steuer nicht zu finden, ich bereue all die Finten die ich schlug, mir selbst zu entgehen und so feuer ich die Flinte bevor ich sie in Korn werfe, den der Barmann mir reicht, träume vom Meer, doch Bade im Teich Ich bezahle jetzt gleich, doch später noch mehr, wenn es weniger wär hätt ich nicht so viele Becher an der Theke geleert Der Atem stockt, die Frage oft, wie soll ich das alles ertragen und der Kloß in mir rutscht von meinem Hals in den Magen Halt ich die Wage, oder kippt es wie das Klima in wenigen Jahren soll ich ihn jetzt rauslassen, oder mir noch Zorn für später bewahren? Habe an der Theke gelehrt, als wär sie die Kanzel, an der Falschen Adresse wie übers Strafmaß mit dem Wärter verhandeln Gärtner verwandeln grau in Grün, ich Grün in gaßförmiges weiß, während ich Beats von Stuck Man mit meinen Wörtern beschmeiß Ich beförder den Geist, doch bin Opfer der gesperrten Strecke, suchen Menschen die Ruhe, beginne ich vermehrt zu stressen und bewerte die Interessen anderer als uninteressant, wollten sie mich mit einbeziehen, habe ich den Grund nich erkannt Wie in trüben Gewässern, Brüder und Schwestern, ich fühl es wie gestern, dabei ist es lange her, hatte die Mühe vergessen Doch nich die Schwielen und Blasen, schwierige Lage, fehlt mir das Fundament, bleiben Beats meine Basis Tief unter Tage, suche nach Antworten wie Quizmaster doch am Ende siehst du mich am Tresen Shit labern Nicht warten können, um denn Ewig zu Eis zu erstarren, erkenne den Ernst der Lage, doch mein Kopp hält mich weiter zum Narren Der Atem stockt, die Frage oft, wie soll ich das alles ertragen und der Kloß in mir rutscht von meinem Hals in den Magen Halt ich die Wage, oder kippt es wie das Klima in wenigen Jahren soll ich ihn jetzt rauslassen, oder mir noch Zorn für später bewahren?
2.
Dieser Beat zieht mir die Lebenskraft aus den Arterien ich freu mich auf mein Sofa, wie'n Junge über die Ferien betrachte den Kugelschreiber, wie'n Cop im Ruhestand Seine Glock im Waffenschrank, die er seit Jahren nicht berührte Nicht wutentbrannt, nicht resigniert eher mit dem sicheren Wissen, dass was passiert Anlass genug ist da, was für Paradies die Vorgärten sind friedlich aber frag nicht was im Keller passiert Die Grenzen klar definiert, in Politik und Kultur vorhersehbar wie das Ticken der Uhr, 120 auf der mittleren Spur auch wenn alles zu stagnieren scheint bleibt mein Kryptonit die Vergänglichkeit des Seins Der Sommerabend geht schneller vorbei, als ich fühlen kann bald ist September und es wird schon wieder kühler man früher fand ich jede Jahreszeit auf ihre Weise schön heute denk ich nur: „Scheisse wie schnell sie vorbeigeh'n“ Tage werden kurz, mehr Zeit im Kreis zu denken Ostereier werden abgelöst von Weihnachtsgeschenken Leben heißt: den Treibsand der Zeit zu bekämpfen und bald tun wir das wieder mit kalten Händen Bald werden die Blätter, die grade erst gewachsen sind, bunt und liegen überall wie Kacke vom Hund wir kippen Schnaps in den Punsch, von der Hand in den Mund gesundes Hautbild, doch im Herzen klaffen die Wunden Zwei mal Schnee, dann wird's wärmer und ich freu mich drüber doch die Herzen hier frier'n auch im Frühjahr verlogene Aufrichtigkeit, treue Betrüger man könnte meinen heut' wär'n wir klüger Und das Murmeltier grüßt vielleicht täglich aus seinem Käfig Doch auch das lebt nicht ewig Nein Du wurdest gerade erst geboren und jetzt fühlst du dich alt gerade wurd' es warm, doch es wird wieder kalt die Zeit fließt weiter und du findest keinen Halt schöne Grüße an die höhere Gewalt Du wurdest gerade erst geboren und jetzt fühlst du dich alt gerade wurd' es warm, doch es wird wieder kalt die Zeit fließt weiter und du findest keinen Halt schöne Grüße an die höhere Gewalt Du wurdest gerade erst geboren und jetzt fühlst du dich alt gerade wurd' es warm, doch es wird wieder kalt die Zeit fließt weiter und du findest keinen Halt schöne Grüße an die höhere Gewalt Und das Murmeltier grüßt vielleicht täglich aus seinem Käfig Doch auch das lebt nicht ewig
3.
Ich reiß die Augen auf, die Luft steht in Flammen und ich hör nur ein schrilles Pfeifen, in der Brust schlägt ein Hammer. Dichter Rauch füllt mein Zimmer, ich ring verzweifelt nach Atem, eine Hand zerteilt die Schwaden und sie greift meinen Arm. Sie zerrt mich aus dem Bett, aus dem Zimmer, der Wohnung, meine Eltern liegen leblos unter Trümmern am Boden - Mama!! Papa!! Stummer Schrei in der Stille, doch mein Bruder hält mein Handgelenk mit eisernem Willen und zerrt mich weiter, durch das Treppenhaus, raus auf die Straße, es fallen Schüsse, in den Hauseingängen lauern Soldaten! Mein Bruder stößt mich zwischen Müllcontainer, legt sich schützend über mich, auf der Straße liegen Menschen - oder was von ihnen übrig ist. Die Hand meines Bruders kann meine Schreie kaum ersticken, er flüstert: "Leise, steh auf, wir müssen weiterlaufen, bitte!" Wir schleichen um das Haus und steigen in Papas Wagen und mein Bruder steckt den Schlüssel ein, bereit ihn zu starten. Ich reiß die Augen auf, Geschrei in fremder Sprache: "Salite tutto a bordo! State attento! Calmate!" Doch das überfüllte Schlauchboot sträubt sich, tanzt auf den Wellen, ich stürze fast ins nasse Grab, eine Hand die mich hält. Mein Bruder hilft mir auf die Leiter und wir klettern nach oben und an Deck die Matrosen zeigen uns Decken und Kojen. Am Hafen warten Menschen, halten Schilder und skandieren: "Rifugiati 'fanculo! Andatevene da qui!" Ich verstehe ihre Worte nicht, doch spür, dass sie mich hassen, ich würd' so gern zurück aufs Meer hinaus, würden sie mich lassen. Ich taste nach der Hand meines Bruders, er blickt herab zu mir und lächelt, Polizeibeamte kommen um uns abzuführen. Vorbei an dem Geschrei fahr'n wir mit Bussen in ein Lager hinter meterhohen Zäunen und aus Stunden werden Tage. Ich schließ die Augen, steh daheim in unserer Stube, meine Eltern liegen reglos unter Steinen und verbluten. Ich reiß die Augen auf, sie streiten sich schon wieder, eine Gruppe scheint sehr aufgebracht, ich weiß nicht worüber. Wir tragen Kleidung fremder, teilen Zimmer mit ‘nem Dutzend, eingepfercht auf engstem Raum, dürfen noch immer nicht vom Grundstück. Die Zeit vergeht so langsam, dass ein Monat einem Jahr gleicht, ich darf nicht in die Schule gehen, mein Bruder nicht zur Arbeit. Wir fragen immer wieder und sie halten uns seit Wochen hin, ich bin mir nicht mehr sicher, ob wir wirklich entkommen sind. Die Stimmung angespannt, kaum Aussicht, dass es besser wird, mein Bruder stellt sich vor mich, als ein fremder Mann ein Messer zieht. Der Zorn von sechs Männern entlädt sich ohne Gnade ich fang an zu weinen beim Anblick der Schläge, die es hagelt. Polizeibeamte trennen das Gemenge und mein Bruder hält das Messer in den blutverschmierten Händen. Immer wieder dieses Wort, "deportazione", ich kapiere langsam: Sie bringen ihn fort von hier, ich sehe ihn nicht wieder.
4.
Rast 02:28
5.
Du kannst das Schicksal für dich wenden, Denn das Leben macht dich frei. Lass dich nicht von ihnen lenken, mach da nicht mit schalt dein' Kopf ein. Machenschaften müssen enden, kommt helft mir, denn es ist Zeit. Gebt ihnen Kontra, lasst uns denken, nur so wird es ihnen gezeigt. Sie hielten uns klein, ersticken uns im Keim, pflanzen uns wissentlich Unwesentliches ein. Stellten uns ein Bein, das so groß zu sein schien, dass man sich fragt; kann denn ein Bein so groß sein? Sie miemen den Freund und spielen den Feind, sie reden uns ein das sie unantastbar sein und tun sie das weil, sie zu Grunde gehen würden, wenn wir uns davon abseilen und werfen würden mit Meilensteinen, denn das wäre dann sehr leicht. Damit das nicht geschieht werden wir schulisch geeicht, unser Verstand gekappt und ins Gehirn gekackt. Und nach dem Druckabfall auch noch in den Schädel rein geseicht und als ob das noch nicht reicht, werden Nervenbahnen verschweißt. Auf dass die Leitung dann blockiert und kein einziger Verweis des guten Willens dich erreicht, auf dass du niemals was erreichst, dich mit dem wenigsten abfindest und auf ewig dann stumm bleibst und wandelst bis hin zu deinem Tode doch dein Hirn nicht dazu reicht... Dieses Schicksal für dich zu wenden, denn das Leben macht dich frei. Lass dich nicht von ihnen lenken, mach da nicht mit schalt dein' Kopf ein. Machenschaften müssen enden, kommt helft mir, denn es ist Zeit. Gebt ihnen Kontra, lasst uns denken nur so wird es ihnen gezeigt. 'Drum lasst uns reden übers Leben, überleben jedes Beben, dieser schwachsinnigen Reden von den Drahtziehern mit Degen. Machens geschmackvoll wie ein Häagen Dazs, sag nichts dagegen, weil sie garantiert versuchen dir die Worte zu verdrehen. Mach dein Ding, kannst was bewegen, kannst verbiegen diese Streben, derer goldfarbenen Käfigen, kannst kosten von dem Wein der besten, kostbarsten Reben. Und dann empor steigen aus den trostlosesten Nebeln. Dann durch Segen dich hegen, um deine Seele zu pflegen, um dich in Verbindung zu stellen, um auf der Welt verteilt zu beten! Wird deine Seele sich regen in eine Richtung zu streben, mit allen Wesen des Lebens, sich befreien aus dem Käfig. Also warum zu Wahlen wählen, wenn gewählte Wähler Wege des Wahnsinns wählen, Seelen hehlen, Geld stehlen, sich mit Belzebub vermählen. Wartet ab wenn ihre Welt zerfällt und der Schein nicht mehr hält. Du kannst das Schicksal für dich wenden, Denn das Leben macht dich frei. Lass dich nicht von ihnen lenken, mach da nicht mit schalt dein' Kopf ein. Machenschaften müssen enden, kommt helft mir, denn es ist Zeit. Gebt ihnen Kontra, lasst uns denken nur so wird es ihnen gezeigt.
6.
Wer weinen kann ist ein G Wer teilen kann ist ein G Wer peilen kann ist ein G Wer heilen kann ist ein G G geh mir ma bitte ausm Weg G ich bin Jedi wenne mich siehst is es zu spät G ma ab mach Getöse inna Booth G steht für Gehirnling für Wesensdasein Ding begieren Begerden samt Beschwerden die Letzten stets die Ersten G dein Kopp G macht Popp Popp Pop Traumataträumchen Komplexbekloppt G im Kopp Glücksglock drück doch G ma ein fein dein größter Feind G Bösewichtgenie das nur du siehst wenne dich ma wieder vorn nen Spiegel begibst G werde still übe Geist in Achtsamkeit G Alle mögen Gönnungen in Hörrunden G im Falle des Falles fällt bereits G Menschling im Exil der Einsamkeit G ich kotze mein Leid in dieses Mic G is keine Phase lebe für den Scheiss G let me get Clear aber nich Tom Cruise G pay die Duce wenne durche City cruist G gibt Cityverbot wenne auf Macker tust G der harte Typ inner Glotze bist nich du G das is versteinert dein Herz is nich cool G ich wünsch dir trotzdem nur das beste alles gut G Wie oben so unten in der Cypher fällt der Hut G der erste Schritt gen Ruin ist die Perfektion G wir haben alle mal in einer Mutter gewohnt G was sagen Mama Papa zum Geschnatter? G Geist in Achtsamkeit wird mit Ruhe belohnt
7.
8.
Die wütenden Führer sie bieten perfide den Sieg für den Frieden feil, er tappt voll Überschwang rein, wie sein Herz so rein "Das kann jetzt Fluch oder auch Segen sein", denkt er noch so quälend frei "letztendlich fehl ich ja keinem!" Sie ziehen ihn gleich ein, er muss sein Dienstgrad ertragen gefettete Dienstwaffen laden Kettenräder aus Stahl, lernt den Dienstwagen fahren und wer verdient grad daran? Denkt ans Fliehen vor den Fahnen, doch, hey, sein Leben hängt dran. Und dann am Dienstplatz nach Plan, zeigt sich der Krieg ganz verfahren er zieht so mikrige Bahnen, spielt sich in Wohnvierteln ab oder was dies einmal waren, und es dröhnt und man stirbt grad so als wär gar nichts dran Nachts greifen sie an, krass ungewohnt, mit unter Last kreischenden Drohnen Es kracht, der Mast streift ihn von oben, er ist ne axtbreit weg vom Tod sackt mit erschlaften Arm zu Boden, schaffts nur fast nicht einzukoten "ist das da n Loch in der Wand?", es klafft wie schutzbefohlen Er rettet sich rein, von Stahl und Scherben schwer verkratzt das scheert ihn gar nicht mehr so sehr voll letzter Kraft von der er strotzt War nie für Harnisch oder Speer, für Militär gabs eher nur Spot Jetzt sucht er Tarnung und Gewehr in dieser gnadenlosen Nacht Dann dieses gleisende Licht, wie er erbleicht als das Licht ihn trifft da das verwaiste Stück Ruine weit von blicktdicht ist Kein Gewicht, dieses Gift aus dem nichts, er erblickt nur spektral diesen Blitz, und danach fahl orange Keine Geräusche mehr von Tieren, hört er richtig, nicht? Stattdessen tiefes tiefes Grollen immer näher bringt Vernichtung mit und er blickts und erbricht Ey, wie betäubt, kann nix spüren, fühlt er richtig, nicht? Fühlt nur dieses tiefe, tiefe Grollen immer näher bringt Vernichtung mit und er blickts und erbricht wie die Wand unterm Tank Leib zu Schaum, Blut zu Gischt Habe die Lage erkannt ohne Frage und fahre mir grade gebannt diese Dramen da starr ich da so mit verspannter Visage, beklagend das dieses Gesamte real ist Abends steht alles in Brand heutzutage, fatal was die Meute da ansieht in Farbe Das letzte was mir heute fehlt ist doch Klarsehen Habe die Lage erkannt ohne Frage und fahre mir grade gebannt diese Dramen zu sagen ich wär bei Verstand ist zu vage denn grade fährt er vor die Wand ohne Warnung Abends steht alles in Brand heutzutage, fatal was die Meute da ansieht in Farbe Das letzte was mir heute fehlt ist doch Klarsehen, das müsste doch klargehen Und ich scrolle benebelt weiter, so wie jetzt grad Und dann scroll ich einfach ewig weiter, so wie jetzt grad Komm laß doch alle fröhlich weiter scrollen, so wie jetzt grad ist doch eigentlich eh die ewiggleiche Scheisse, wie grad letztmal Und ich scrolle verlegen weiter, so wie jetzt grad Und dann scrolle ich einfach ewig weiter, so wie jetzt grad Komm laß doch alle fröhlich weiter scrollen, so wie jetzt grad ist doch eigentlich eh die ewiggleiche Scheisse, wie grad letztmal Habe die Lage erkannt ohne Frage und fahre mir grade am Rand diese Dramen da starr ich da so mit entspannter Visage, ertragend das dies im Gesamten real ist Der Abend is grade charmant, "spar nich an Blunts, reich sie an die Opale!" Es bleibt diese Frage: "Wie lang wird das klargehen?" Das letzte was wir heute wollen ist doch klar sehen Habe die Lage erkannt ohne Frage und fahre mir grade am Rand diese Dramen da starr ich da so mit entspannter Visage, ertragend das dieses Gesamte real ist Abends steht alles in Brand, "spar am Verstand und komm ran zum Gelage!" Ey scheiß auf die Frage: "Wie lang wird das klargehen?" und trage erhaben Gewand zum Finale Und wer jetzt erwartet, dass hier noch n Twist ist, wartet vergebens, wie ich denn den gibt’s nicht wer jetzt erwartet, dass hier noch n Twist ist, wartet vergebens, wie ich denn den gibt’s nicht wer jetzt erwartet, dass hier noch n Twist ist, wartet vergebens, wie ich denn den gibt’s nicht wer jetzt erwartet, dass hier noch n Twist ist, fick dich, fick dich, fick dich, fick dich!
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about

"Tief unter Tage" ist entstanden nachdem Norman Gein und ich uns entschieden haben musikalisch getrennte Wege zu gehen und aus meinem Verlangen heraus Texte mit mehr Tiefgang abseits des Battleraps auf meinen Beats zu hören. Sechs verschiedene Rapper machen dies auf der EP jetzt möglich!

credits

released April 5, 2024

Music and Mix by
Stuck Man (www.instagram.com/stuckmanbeats/)
Except Vocals on “Schicksalswendung” (Mix by Kaspar MC & Stuck Man)

Lyrics by
LPP 143 (www.instagram.com/lpp_143/)
Coba (www.instagram.com/coba.wav/)
Chrizzo (www.instagram.com/chrizzo.musik/)
Kaspar MC (www.instagram.com/kaspar_agape/)
Marek Klippendichter (www.instagram.com/schreiberling_klippendichter/)
HeisswaX (www.instagram.com/heisswax/)

Cuts on “Lauf” by
Ol’ Dirty T-Shirt (www.instagram.com/o_d_t_s/)

Guitar solo on “Klar sehen” by
Alex Stenzel from Shredlabel (www.instagram.com/alexshredlabel/)

Mastered at
Orangefield Mastering (orangefieldmastering.com)

Artwork by
Don Camelia (www.instagram.com/don_camelia/)

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